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Sparen bei der Hausarbeit: 3 Tipps für Schnäppchenjäger

Haushaltsgeld sparen

Hausarbeit kostet häufig nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Wer mit Hinblick auf die entsprechenden Endergebnisse keine Kompromisse eingehen möchte, sollte sich eingehend mit dem Sparpotential auseinandersetzen, das der Alltag heutzutage bietet. Denn: Selbstverständlich ist es möglich, seine Wohnung zu reinigen und für ein hohes Maß an Hygiene zu sorgen und gleichzeitig das zur Verfügung stehende Budget zu schonen.

Die folgenden Abschnitte zeigen auf, welche Möglichkeiten sich hier bieten und beweisen, dass es nicht zwangsläufig nötig ist, für eine überzeugende Qualität viel Geld auszugeben.

Wie so oft gilt es parallel dazu, die eigenen Routinen unter die Lupe zu nehmen, um mögliches Verbesserungspotenzial im Idealfall rasch ausfindig zu machen.

Tipp Nr. 1: Rabatte und Rabattcodes nutzen

Vor allem dann, wenn es darum geht, sich einen gewissen Grundstock an Equipment aufzubauen, lohnt es sich häufig, die Vorteile von Rabatten und Rabattcodes zu nutzen. Wer sich zum Beispiel auf der Suche nach einem Rabattcode für Dyson befindet, kann sich unter anderem im Internet auf einschlägigen Plattformen umschauen. Die entsprechenden Codes beziehen sich manchmal auf bestimmte Produkte, manchmal aber auch auf große Teile des Sortiments und sind dementsprechend individuell nutzbar. Hierbei handelt es sich lediglich um eines von vielen Beispielen, die aufzeigen, dass es nicht zwangsläufig nötig ist, für eine überzeugende Markenqualität den vollen Preis zu zahlen.

Angebote dieser Art sind jedoch häufig begrenzt. Dementsprechend kann es sich gegebenenfalls lohnen, schnell zu sein. Wer regelmäßig auf den einschlägigen Plattformen vorbeischaut, stellt zudem sicher, dass er möglichst keine Rabattcodes verpasst.

Tipp Nr. 2: Bewährte Hausmittel sind oft günstiger als „Chemiekeulen“

Wenn es darum geht, verschiedene Areale, zum Beispiel in der Küche, von Verschmutzungen zu befreien, lohnt es sich häufig, an genau die Ratschläge zu denken, die bereits den Großeltern weitergeholfen haben. Es gibt viele Hausmittel, die optimal dazu geeignet sind, als Alternative zu chemischen Reinigern genutzt zu werden. Zwei der bekanntesten Vertreter, die in diesem Zusammenhang immer wieder eine wichtige Rolle spielen, sind Essig und Zitronensäure. Verdünnt mit Wasser ergeben sich hieraus Mischungen, die häufig dazu in der Lage sind, unterschiedliche Arten von Schmutz zu entfernen.

Doch Vorsicht! Vor allem im Zusammenhang mit besonders empfindlichen Flächen ist es ratsam, auch den Einsatz von Hausmitteln an einer „unsichtbaren“ Stelle zu testen. Denn: Auch, wenn es sich bei dieser Art von Reinigern um meist gut verträgliche Alternativen handelt, bedeutet dies nicht, dass die entsprechenden Flüssigkeiten nicht dazu in der Lage wären, Oberflächen anzugreifen.

Grundsätzlich erweisen sich Hausmittel dieser Art jedoch in der Regel als die günstigere Alternative. Und auch diejenigen, die sich vorgenommen haben, ihren ökologischen Fußabdruck ein wenig zu verkleinern, haben in ihnen eine Möglichkeit gefunden, sich von typischen „Chemiekeulen“ abzuwenden und mit Hinblick auf die Reinigung in ihren eigenen vier Wänden neue Wege zu gehen.

Tipp Nr. 3: Regelmäßige Reinigungsintervalle anstatt aufwendiger Arbeiten

Wer im Zusammenhang mit seiner Hausarbeit Geld sparen möchte, sollte sich angewöhnen, lieber regelmäßig und dafür kürzer zu putzen. Wenn verschiedene Verschmutzungen erst einmal die Möglichkeit zum Festsetzen hatten, wird es meist schwieriger, sie wieder zu entfernen.

Ein individuell erstellter Putzplan kann dabei helfen, nichts Wichtiges zu vergessen und sich auch selbst mit Hinblick auf dieses wichtige Thema zu sensibilisieren. Vor allem Hausbesitzer dürfte es in diesem Zusammenhang überzeugen, dass es häufig möglich ist, auf der Basis einer überzeugenden Hygiene auch den Wert ihres Objekts besser zu erhalten. Besonders deutlich zeigt sich dies im Zusammenhang mit natürlichen Materialien, wie zum Beispiel Holz. Wer sich zum Beispiel die Zeit nimmt, seine Holztreppen in regelmäßigen Abständen zu pflegen, schafft die Basis für eine lange Nutzbarkeit und eine überzeugende Optik – oft über Jahrzehnte.

Fazit

Es wäre definitiv falsch, das Einsparpotenzial, das sich mit dem Bereich Hausarbeit verbinden lässt, zu unterschätzen. Häufig sind es zunächst scheinbare Kleinigkeiten, die dazu führen, dass Eigentümer und Mieter irgendwann beschließen, mit Hinblick auf alltägliche To-Do‘s neue Wege zu gehen. Am Ende profitieren sie dann nicht nur von einem überzeugenden Endergebnis, sondern auch von dem guten Gefühl, ihre Finanzen noch besser im Blick zu haben.